Für das Jahr 2025 werden keine Buchungen mehr für das Pfefferkuchenmuseum angenommen.
Das Verzieren kann während der Öffnungszeiten weiterhin erfolgen. Danke für Ihr Verständnis.
Für das Jahr 2025 werden keine Buchungen mehr für das Pfefferkuchenmuseum angenommen.
Das Verzieren kann während der Öffnungszeiten weiterhin erfolgen. Danke für Ihr Verständnis.
Das Pfefferkuchenmuseum zeigt die Geschichte des Pfefferkuchens und seine Herstellung. Historische Maschinen, Model, Ausstechformen, Dosen und noch viel mehr zeugen vom Pfefferkuchenhandwerk, welches seit 1558 in Pulsnitz bestritten wird. Auch noch heute gehen 9 Küchlereien diesem traditionellen Handwerk nach. Nach vorheriger Anmeldung können Besucher Pfefferkuchen selber backen, verkosten oder durch das Museum geführt werden.
| Programmpunkt | Personenanzahl (pro Gruppe¹) | Preis |
| Kombikarte Stadt- und Pfefferkuchenmuseum | 4,00€ (ermäßigt 2,00€) pro Person | |
| Führung durch Pfefferkuchenmuseum (ca. 30 min) | ab 10 Personen, auf Anfrage | 8,00€ (ermäßigt 4,00€) pro Person inklusive Eintritt für beide Museen |
| Audioguide (ca. 40 min) ⇒ Verfügbar in Deutsch, Englisch, Polnisch und Tschechisch.
⇒ Immer wieder abspielbar, auch von daheim. ⇒ Mobiles Endgerät und ggf. Kopfhörer benötigt
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3,00€ pro Karte | |
| Verzieren von Pfefferkuchen (ohne Betreuung) ⇒ Jederzeit zu unseren regulären Öffnungszeiten möglich. Gruppen ab 10 Personen bitte nach Voranmeldung. ⇒ Bitte größeren Karton/Dose mitbringen! |
3,00€ pro Rohling (inklusive Farbe/Zuckerguss) |
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| Verkostung von Pfefferkuchen (ohne Betreuung, ca. 30 min) | ab 10 Personen, auf Anfrage | 6,00€ pro Person |
| Backen von Pfefferkuchen (ca. 60 min) ⇒ Bitte größeren Karton/Dose mitbringen! |
min. 6 Personen, ab 14 Personen 2 Gruppen, auf Anfrage |
10,00€ pro Person |
| Textildruck mit Original-Blaudruckmodeln (ca. 60 min) |
min. 10 Personen, ab 13 Personen 2 Gruppen, auf Anfrage |
4,00€ pro Deckchen |
| Stadtführung durch Pulsnitz (ca. 60 min) | min 10 Personen, ab 40 Personen 2 Gruppen, auf Anfrage |
6,00€ pro Person |

Das Museum wird gefördert durch den Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien.